Die Sonnenenergie nutzen!

Bringen Sie die Wärme der Sonne vom Dach in Ihre Wasserleitung.

Es gibt nichts Schöneres als sonnenerwärmtes Wasser am Körper zu spüren. Kennen Sie das schlechte Gewissen, mal eine Minute länger zu duschen, als nötig? Wenn die Sonne Ihr Wasser nachhaltig erwärmt, dürfen es auch mal fünf Minuten länger sein und das ruhigem Gewissen!

Selbstverständlich können Sie die Sonne nicht nur für Ihr warmes Wasser nutzen, auch die Heizung können Sie damit unterstützen.

Lassen Sie Ihren Heizkessel länger leben und ergänzen Sie Ihn mit einem Solarsystem an Ihren bestehenden Speicher. 
Die Sonne scheint kostenlos!

Flach- oder Brennglaskollektor?
Eine Entscheidungshilfe hier!

Solaranlage nachrüsten? Argumente für unser AquaSystem !

Forscher sehen große Einsparpotenziale bei optimierten Heizungsanlagen 80 Prozent der Heizungsanlagen in Gebäuden sind Energiefresser. Allein durch die Optimierung der vorhandenen Technik können die Heizungen wesentlich effizienter arbeiten und viel Energie sparen.

Zu diesem Ergebnis kommen Wissenschaftler der Forschungsgruppe Praxisnahe Berufsbildung (FPB) der Universität Bremen. Eine sinnvolle Energiealternative bietet die Energiegewinnung aus Solarenergie.

In dreijähriger Forschungsarbeit wurden die Einsparpotenziale bestehender Heizungsanlagen untersucht. Dabei wurde festgestellt, dass die vorhandenen Heizungsanlagen in den meisten Fällen deutlich sparsamer arbeiten könnten, wenn die verschiedenen Anlagenkomponenten besser aufeinander abgestimmt und eingestellt würden. Die Einsparungen sind gerade bei neueren Gebäuden oder solchen, die bereits energetisch saniert wurden, besonders hoch.

Erst wenn die Heizungsanlagen genau auf den Wärmebedarf abgestimmt sind, werden mögliche Einsparungen in vollem Umfang erreicht. Durchschnittlich lassen sich durch eine Anlagenoptimierung rund 10 kWh Energie jährlich je Quadratmeter beheizter Wohnfläche einsparen. Bei neueren Gebäuden liegen die Einsparungen sogar bei rund 18 kWh.

Zu den in diesem Jahr präsentierten Neuigkeiten zählen größere und effizientere Sonnenkollektoren, die direkt an bereits im Haus vorhandene Warmwasserspeicher angeschlossen werden. So können sich Hausbesitzer eine Solarwärmeanlage auf dem Dach installieren, ohne in das bestehende Heizungssystem eingreifen zu müssen. Ein Umlenkventil sorgt dafür, dass die Kollektoren ihre Wärme anstatt in den Speicher direkt in den Heizungskreis einspeisen.

Vorteil Brennglaskollektor

Immer öfters werden wir auf beschlagene Flachkollektoren angesprochen, die fast auschließlich von Wettbewerbern stammen.

Grundsätzlich ist bei Flachkollektoren ein Beschlag keine Seltenheit. Zwei Gründe sind dafür relevant:

1. Kondensation - Hier machen alle Hersteller eine Gratwanderung. Belüften Sie den Kollektor zu stark, verliert er an Leistung, sind die Belüftungen zu gering, schwitzt der Kollektor. Dies ist einfach ein "Leiden" von Flachkollektoren. Es ist bisher keinem Hersteller gelungen das Problem dauerhaft zu lösen.
Flachkollektoren sind aussentemperaturabhängig, aus diesem Grund benötigen Sie erst viel Wärme um überhaupt in Gang zu kommen, bzw. das enstandene Kondensat zu verdampfen. Diese Leistungsminderung gibt es beim Röhrenkollektor nicht.


2. Der Beschlag kann auch von der Ausgasung der verwendeten Isolierung kommen. Auch hier hilft eine bessere Belüftung, beseitigt aber die Problematik nicht restlos. Wenn dieser "Beschlag" längere Zeit auf der Scheibe ist, hilft oft nur ein Scheibenwechsel, weil er sich nicht mehr restlos entfernen lässt.

Die Bilder rechts zeigen Kollektoranlagen, die noch keine oder nur wenig Leistung bringen.
Um noch einem Missverständnis vorzubeugen: Es handelt sich hier nicht um Aufnahmen früh morgens, sondern man kann an der Sonneneinstrahlung sehen, dass die Aufnahmen um die Mittagszeit entstanden sind. Der Beschlag ist also eine "Dauereinrichtung", ebenso die Leistungsminderung.

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